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Osteopathie

Bei einem ausführlichen Gespräch erkundigt sich der Osteopath über Beschwerden, Vorgeschichte, Verletzungen, Operationen und schwerere Erkrankungen.
Relevante Ereignisse können auch schon in der frühen Kindheit liegen.

Die eigentliche „osteopathische“ Untersuchung beginnt in der Regel mit einer globalen Untersuchung von Kopf bis zu den Füßen, die ein Bild über die Vitalität des gesamten Körpers gibt. Anschließend werden die einzelnen Regionen des Körpers (Organe, Wirbelsäule, Kopf, Kiefer, Brust, Bauch, Becken, Arme und Beine) untersucht.

Bei der Behandlung entscheidet sich der Osteopath für Regionen, die momentan die Gesamtfunktion des Körpers am stärksten beeinträchtigen. Der Therapieverlauf hängt von der Vitalität des Körpers, der Art der Funktionsstörungen und deren Anzahl ab.
Anwendungsgebiete der Osteopathie:

  • Kieferbeschwerden
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Beschwerden nach Unfällen, Verletzungen, Operationen, durch Narben
  • Allergische und chronische Erkrankungen
  • Chronische und akute Schmerzen
  • Neuralgische Schmerzen und Tinnitus
  • Erkrankungen der inneren Organe (nicht bei Geschwüren u. Tumoren)
  • Begleitend zur Schulmedizin bei systemischen Erkrankungen (Krebs u. Rheuma)
  • Hormonelle und regulatorische Störungen
  • Mütter nach Geburten
  • Depressionen
  • Entwicklungsstörungen von Kindern und Jugendlichen
  • Begleitung zahnärztlicher und kieferorthopädischer Behandlungen

Osteopathie wird  im HTPZ  angeboten von:

Ralf Krautinger

Daniela Krautinger

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